Ziel der vierteiligen Ausstellungsreihe AbaB ist es, eine Ausstellungssituation zu schaffen, die sich in ständigem Wandel befindet. Die Anordnung beginnt mit einer Ausstellung - Teil I der Reihe AbaB - diese Ausstellung ist der Ausgangspunkt der folgenden Entwicklung und wird von den beteiligten Künstler und Kuratoren in mehreren Schritten, zeitlich und in ihrem Urteil unabhängig
voneinander, verändert. Zu bestimmten Zeiten, das heißt an vier aufeinander folgende Freitagabenden, werden die Ergebnisse der vorangegangenen Woche der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
voneinander, verändert. Zu bestimmten Zeiten, das heißt an vier aufeinander folgende Freitagabenden, werden die Ergebnisse der vorangegangenen Woche der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Zu jedem der geplanten vier Abschnitte der Reihe AbaB laden wir zwei Künstler oder Kuratoren ein, die durch das Einbringen neuer (eigener?) Werke in die bestehende Ausstellung eingreifen können. Dabei steht es ihnen frei, Werke aus früheren Phasen zu entfernen oder auszutauschen. Die insgesamt acht Ausstellenden werden so in eine Situation versetzt, die dazu zwingt auch mit den eigenen Arbeiten kuratorisch umzugehen, was sich vor allem darin ausdrückt, dass eine intensive Auseinandersetzung mit den bereits vorhandenen Ausstellungssituationen und den ausgestellten Werken im Sinne einer zu entstehenden Veränderung unumgänglich ist.
AbaB ist ein freies Projekt unter der Leitung von Alexander Lorenz und Philipp Rühr, das während des Zeitraums vom 7. Mai bis zum 12. Juni erstmalig in Düsseldorf in den Räumen der Galerie CapitalGold stattfinden wird.
Was vor Ort passiert, werden wir hier als Dokumentation veröffentlichen, es lohnt sich also gelegentlich vorbei zu schauen. Viel Spaß!
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